FPZ Konzept: Moderne Rückenshmerztherapie vom Marketführer

Das FPZ Konzept gegen Rückenschmerzen gilt in Wissenschaft, Medizin und Wirtschaft als vorbildlich und richtungweisend. Deshalb unterstützen auch viele Krankenkassen diesen Weg gegen Ihre Rückenschmerzen.

The FPZ Concept was developed in 1990 as a German-Finnish scientific collaboration to treat people with back pain. The treatment program was developed by a team of experts led by Dr. Achim Denner. The team successfully tested and developed the concept with more than 120,000 patients. To learn more, read Dr. Denner’s personal blog article on the revolutionary back pain research done.

 

FPZ: Behandlung von Rückenschmerzen

Mit einer Biomechanischen Analyse der Stärken und Schwächen Ihres Muskelkorsetts finden wir die Ursache Ihrer Rückenschmerzen. Dabei werden speziell für uns entwickelte High-Tech-Geräte eingesetzt.

Genaue Messungen der Beweglichkeit von Rumpf und Halswirbelsäule sowie der Kraft aller wichtigen Muskelgruppen ergeben Daten, die in einem speziell entwickelten Softwareprogramm mit den Referenzdaten von Personen gleichen Alters ohne Rückenschmerzen verglichen werden.

back pain treatment with DAVID devices

 

FPZ Rückenzentrum Wittenstock: Erfahrungsberichte

 

Sören: Erst der richtige Sport schaffte Besserung

An Bewegung mangelt es Sören Miksch nicht. Der 47-Jährige ist seit 1998 aktiver Sportler und geht regelmäßig ins Fitness-Studio.

back pain relief with exercise therapy

 

Trotzdem leidet der Krankenpfleger seit über 2 Jahren an Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule, den Schultern und im Rücken. Gerade bei seiner Arbeit mit den Patienten traten die Schmerzen auf. „Ich habe immer gedacht, dass ich schon genügend Sport mache, aber es reicht noch nicht aus“, sagt Sören Miksch.

Im Jahr 2015 war der Neuruppiner dann vier Wochen auf Grund von starken Rückenschmerzen und Bewegungseinschränkungen krankgeschrieben und ging 12 Mal zur Physiotherapie.

Seine Krankenkasse, die Barmer GEK, wies ihn dann auf die Möglichkeit einer Therapie im RZN Rückenzentrum Neuruppin hin und bot an, die Kosten zu übernehmen.

Sören Miksch meldete sich im RZN an. Den Antrag für das Rückentraining füllte er gleich zusammen mit dem FPZ Rückenschmerztherapeuten, Toni Hennig, aus. Nur zwei Wochen später war bereits die Genehmigung für die Rückentherapie da und im Januar 2016 konnte Sören Miksch mit dem Training beginnen. Bevor es jedoch an den Geräten losging, untersuchte Dr. Ralf Greese, Facharzt für Chirurgie, den Patienten und erstellte eine Trainingsempfehlung für das RZN.

Für Sören Miksch war das Gerätetraining trotz seiner umfangreichen sportlichen Erfahrungen etwas ganz Neues. Da gab es zum Anfang natürlich auch einmal Muskelkater. Doch die Rückentherapie war für ihn schon nach kurzer Trainingszeit schmerzlindernd. Hinzu kam, dass sich die Trainingstermine durch die flexiblen Öffnungszeiten im RZN sehr gut an seinen Schichtdienst anpassen ließen und der Krankenpfleger am Ball bleiben konnte. Sein Training im Fitness-Studio hat Sören Miksch parallel zur Therapie umgestellt.

Die abschließende Funktions-Analyse seiner Wirbelsäule zeigte es deutlich: Sören Miksch hat im Rückentraining deutlich mehr Muskeln aufgebaut und damit erreicht, dass die Beschwerden weniger geworden sind. „Ich danke meiner Krankenkasse für den Tipp, denn das Training im RZN hat mir auf jeden Fall geholfen und ich war mit der Betreuung durch Toni Hennig rundum zufrieden“, unterstreicht Sören Miksch.

 

Christina: „Ich hatte das Gefühl, das tote Muskelgruppen wieder aktiviert wurden“

Die 53-jährige litt über ein Jahr an dauerhaften Schmerzen im Hals-Nacken- und Lendenwirbel-Bereich, bedingt durch ihre überwiegend sitzende Tätigkeit als Zahnarzthelferin in der Verwaltung einer Zahnarztpraxis.

 

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Der Vorschlag für eine Therapie im Rückenzentrum Neuruppin kam dann von Herrn Dr. Tokar. Die Antragstellung und die Kostenübernahme liefen reibungslos, so dass sie von Oktober 2015 bis Ende Januar 2016 im RZN trainierte. „Ich hatte das Gefühl, das tote Muskelgruppen wieder aktiviert wurden“, so Christina Schimank.

Um den Erfolg der Therapie nicht zu verlieren, geht Frau Schimank jetzt ins Fitness-Studio YOU direkt über dem Rückenzentrum.

 

Petra: Wieder Spass am Sport

Petra Lück hat mehr als zwei Jahre mit Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich und im Arm gelebt. Die 53-Jährige hatte einen Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule!

 

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Mitte 2015 folgte die Operation und anschließend ein Aufenthalt in der Schmerzklinik in Sommerfeld. Petra Lück suchte nach weiteren Behandlungswegen, auch bei ihrer Krankenkasse.

Diese empfahl ihr eine Rückenschmerztherapie im RZN Rückenzentrum Neuruppin. Zu Beginn der Therapie sind ihr die Übungen schwer gefallen. Sie musste erst die Angst verlieren, dass durch den Sport etwas an ihrer Halswirbelsäule passieren könnte. Heute schaut Petra Lück optimistisch in ein aktives Leben.

 

 

Sten: „Ich habe jetzt schon wesentlich mehr Kraft“

Alles begann mit einem Sturz von der Rüstung im Jahr 2014. Sten Socher, Dachklempner von Beruf, hatte dabei zwar noch Glück im Unglück und kam ohne schwere Verletzungen davon, aber Woche für Woche stellten sich bei ihm stärkere Rückenschmerzen ein. Seine Wirbel blockierten und oft konnte er weder stehen noch sitzen. Da half selbst die fürsorgliche Unterstützung seiner Frau nicht, die ihm als Physiotherapeutin zur Seite stand.

 

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An rudern, den Sport, den Sten Socher seit frühester Kindheit betreibt, war nicht mehr zu denken. Der Dachklempner legte eine Sportpause ein, doch die Beschwerden nahmen immer mehr zu. Gearbeitet hat der 46-Jährige auch mit seinen Rückenschmerzen. Als irgendwann nichts mehr ging, suchte er bei seiner Krankenkasse Rat. Die Mitarbeiter schickten Sten Socher direkt in das Rückenzentrum Neuruppin. Im Dezember letzten Jahres hat er hier mit der Trainingstherapie begonnen und ist mit dem Zwischenergebnis nach der Hälfte der 24 Trainingseinheiten mehr als zufrieden.

„Ich habe jetzt schon wesentlich mehr Kraft“, freut sich der Rheinsberger, „mein Therapeut Toni Hennig hat die Gewichte an den Geräten schon deutlich erhöht und mein Rücken hält.“ Sten Socher kann sogar schon wieder mit gestreckten Beinen mit der Hand auf den Boden fassen, wenn er sich nach vorn beugt. Für ihn ein großer Fortschritt auf dem Weg zum großen Ziel: Im Frühjahr will Sten Socher wieder in seinem Ruderboot sitzen und die Zeit auf der Rheinsberger Seenkette genießen.